Fruchtig-herb schmeckt dieser farbenfrohe Osterdrink, für den es nur zwei Hauptzutaten braucht – und eine davon wir alle im Vorratsschrank. Was genau sich hinter Gin and Jam verbirgt und wie ihr ihn für die Happy Hour mixt, verraten wir hier.
Wenn an den Osterfeiertagen mit Ostereiern, Schokohasen und Hefezopf gefeiert wird, sollten wir uns ruhig etwas Konfitüre stibitzen. Als Zutat für einen wunderbaren Osterdrink kann man Konfitüre nämlich wunderbar nutzen: Der trendige Gin-and-Jam-Cocktail vereint das süße Fruchtpüree mit Gin. Dank des leicht bitteren Geschmacks des Gins und der Süße aus den Früchten sind die verschiedenen Geschmacksnuancen super ausbalanciert – und ein Hingucker im Glas ist dieser farbenfrohe Osterdrink auch noch.
Gin and Jam: Die Konfitüre macht's!
Für den Gin-and-Jam-Osterdrink werden zwei Zutaten gebraucht, die sich im Duo die Hauptrolle teilen: hochprozentiger Gin und süße Konfitüre, die sich übrigens hinter dem englischen Begriff "Jam" verbirgt. Von Erdbeere über Kirsche bis hin zu Aprikose – für die Zubereitung von Gin and Jam kann jede Konfitüre genutzt werden, die gerade zu Hause vorhanden ist. Je nach verwendeter Sorte verändert sich natürlich auch der Geschmack des Getränks, wodurch es herrlich variabel ist. Ein Rezept, das man sich unbedingt merken sollte, falls sich spontaner Besuch ankündigt, denn Konfitüre ist in den meisten Vorratsschränken zu finden.
Rezept: Gin-and-Jam-Osterdrink selber machen
Die Zutaten:
Die Zubereitung:
Küchentipp: Statt Konfitüre kann für den Gin-and-Jam-Drink auch Marmelade oder Gelee genutzt werden. Wer die süßen Aufstriche selber macht, hat natürlich den besten Überblick über die verwendeten Zutaten und kann sie noch dazu mit Kräutern oder Gewürzen wie Vanille verfeinern.
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