Kleiner Tipp
Das vollständige Rezept mit Mengen- und Nährwertangaben findest du ganz unten. Einfach weiter scrollen. Oder ganz oben den “Direkt zum Rezept” Button nutzen :-)
Heute hab ich ein Rezept dabei, dass es bei uns wirklich sehr häufig gibt: Bratreis. Meine Kinder essen den total gerne und hätten ihn gern noch öfter. Ich mag ihn gern, weil er schnell und einfach gemacht ist und man ihn super abwandeln und ergänzen kann. Außerdem braucht man nur eine Pfanne und spart somit Geschirr.
Gerade gestern hatten wir ihn mit einer großen Ladung Gemüse (Paprika, grüner Spargel, Spitzkohl, Pak Choi und frischen Sprossen) – fand mein Sohn jetzt nicht soooo super, lol, aber ich habs geliebt und hab ihm gern sein Gemüse abgenommen.
Das vollständige Rezept mit Mengen- und Nährwertangaben findest du ganz unten. Einfach weiter scrollen. Oder ganz oben den “Direkt zum Rezept” Button nutzen :-)
Tipp: Wenn du einen Wok besitzt, nutze unbedingt den Wok. Die Hitze geht bis zum Rand hoch und du kannst den Reis bis zum Rand hochschieben, damit er schnell und gleichmäßig knusprig werden kann.
Mein Rezept für Bratreis ist quasi ein Basisrezept, das du nach deinem Geschmack abwandeln oder erweitern kannst.
Wie oben schon kurz geschrieben, kannst du natürlich viel mehr Gemüse hinzufügen. Achte nur auf die Garzeiten des jeweiligen Gemüses. Brate sie am besten getrennt an, wenn du viele unterschiedliche Gemüsesorten nutzt und füge erst hinterher wieder alles zusammen. So vermeidest du ein anbrennen oder über-oder untergaren.
Super zum Bratreis passen: Kohl, Paprika, Brokkoli, Pak Choi, Pilze, Erbsen, grüner Spargel, Zwiebeln usw. Du kannst auch super gefrorenes Gemüse nehmen. Erbsen & Karotten zum Beispiel gibt es als Mischung.
Wir fügen auch gern Tofu hinzu und braten ihn dann schön knusprig an. Das Rezept dafür findest du entweder in diesem Link oder weiter unten in der Rezeptkarte bei den optionalen Zutaten.
Reis vom Vortag hat die Gelegenheit gehabt, abzukühlen und etwas auszutrocknen, was ihn ideal zum Braten macht. Frisch gekochter Reis ist oft zu feucht und kann im Wok klumpen oder pappig werden. Der ältere Reis wird knuspriger und nimmt die Aromen besser auf.
Ja, um den Bratreis glutenfrei zu machen, achte darauf, dass du Tamari (eine glutenfreie Sojasauce) statt regulärer Sojasauce verwendest. Überprüfe auch alle anderen möglichen Zutaten wie den Tofu versteckte Glutenquellen.
Veganer Bratreis hält sich im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter 3-4 Tage. Du kannst ihn auch einfrieren, wenn du größere Mengen zubereitet hast. Zum Aufwärmen einfach in der Mikrowelle erhitzen oder nochmals kurz im Wok oder auf der Pfanne anbraten.
Veganer Bratreis ist ideal für Meal Prep. Er ist nahrhaft, schmackhaft und lässt sich gut aufbewahren und transportieren. Bereite eine größere Menge zu Beginn der Woche vor und du hast eine schnelle, gesunde Mahlzeit zur Hand, wann immer du sie brauchst.
Wir nehmen am liebsten Basmati- oder Jasminreis. Die gibt es in jedem Supermarkt und schmecken uns am besten. Gern auch die braune Variante, die noch gesünder ist.
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Der Beitrag Veganer Bratreis – super einfaches Rezept erschien zuerst auf Eine Prise Lecker.
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