EINFACHES REZEPT FüR HACKFLEISCH-PFANNE MIT REIS UND GEMüSE

Eine Handvoll Obst und mindestens fünf Portionen Gemüse sollten wir täglich essen. Das im oft hektischen Alltag zu schaffen, fällt nicht immer leicht. Mit unserer einfachen Rezeptidee für Reis-Hackfleisch-Pfanne landen gleich mehrere Farben des Regenbogens auf Ihrem Teller – und das Wichtigste: Sie macht satt. Das Rezept lässt sich beliebig variieren und schmeckt auch noch nach einer Nacht in der Tupperbox. Übrigens: Geben Sie ruhig all das Gemüse, das Sie noch im Kühlschrank haben, in unser einfaches Rezept. Je bunter, desto besser.

Zutaten

Für 4 Personen

  • 150 g Basmati-Reis
  • 300 g tiefgefrorene Erbsen
  • 1 halbe Dose Mais
  • 1 rote Paprika
  • 1 gelbe Paprika
  • 2 Stangen Frühlingszwiebeln
  • 2 EL Olivenöl
  • 400 g Rinderhackfleisch
  • Nach Belieben Pfeffer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 halbe Zitrone
  • 125 g Gemüsebrühe

Zubereitung

  1. Den Reis nach Angaben auf der Packung circa 20 Minuten in Salzwasser gar kochen.
  2. Die Erbsen in kochendem Wasser fünf Minuten garen.
  3. In der Zwischenzeit die beiden Paprikaschoten waschen und in etwa 1 cm große Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.
  4. Das Olivenöl in eine Pfanne geben, erhitzen und das Hackfleisch darin goldbraun anbraten. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen, die Frühlingszwiebeln hinzugeben und mit anbraten. Die Knoblauchzehe schälen, pressen und unterrühren.
  5. Dann den Zitronensaft und die Brühe hinzugeben und das Ganze zehn Minuten garen.
  6. Die Paprika, den Mais und die Erbsen untermischen. Zehn weitere Minuten garen und dann erst den Reis untermengen. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Tipp für die Hackfleisch-Pfanne 

Die Reispfanne lässt sich nach Belieben abwandeln. Wer lieber auf das Fleisch verzichten möchte, kann stattdessen zu roten Linsen greifen und das Gericht mit geriebenem Parmesan abrunden. Noch gesünder wird das Gericht mit der Vollkornreis-Variante. Der ist ballaststoffreich, hält lange satt und unterstützt die Verdauung.

Rinderhackfleisch oder Schweinehackfleisch

Die Wahl zwischen Rind- und Schweinehackfleisch hängt also davon ab, welchen Geschmack und welche Textur man in seinem Gericht bevorzugt. Oftmals werden auch beide Sorten gemischt, um einen ausgewogenen Geschmack und die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

  • Hackfleisch aus Rind:
    • Geschmack: Hat einen kräftigen und intensiven Fleischgeschmack.
    • Fettgehalt: Ist tendenziell magerer als Schweinehackfleisch, enthält aber je nach Fleischanteil immer noch etwas Fett.
    • Verwendung: Wird häufig für Gerichte verwendet, die einen kräftigen Fleischgeschmack benötigen, wie z.B. Hackbraten, Burger oder Bolognese-Sauce.
    • Konsistenz: Kann etwas fester sein als Schweinehackfleisch.
  • Hackfleisch aus Schwein:
    • Geschmack: Hat einen milderen und leicht süßlichen Geschmack im Vergleich zu Rindfleisch.
    • Fettgehalt: Enthält mehr Fett als Rindhackfleisch, was es saftiger macht.
    • Verwendung: Wird oft für Gerichte verwendet, die von der zarten Textur und dem milderen Geschmack profitieren, wie z.B. Fleischklößchen, Schweinefrikadellen oder bestimmte Pastasaucen.
    • Konsistenz: Kann etwas weicher und saftiger sein als Rindhackfleisch.

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