Du liebst Flammkuchen, doch ein ganzes Blech ist dir manchmal zu viel? Kein Problem, du kannst aus dem Teig auch ganz einfach kleine Taschen machen. Die leckere Füllung versteckt sich dann in der Mitte. So kannst du den Flammkuchen nicht nur super teilen, sondern auch mit zur Arbeit nehmen. Hier kommt das Rezept für die leckeren Flammkuchentaschen.
Flammkuchen ist ein echter Klassiker. Auch bekannt unter dem elsässischen Namen „Tarte flambée“, hat er seine Ursprünge im Elsass und der Pfalz. Das Elsass war eine umkämpfte Region, die zwischen Deutschland und Frankreich wechselte. Der Flammkuchen vereint die kulturellen und kulinarischen Einflüsse beider Länder.
Traditionell wurde der Flammkuchen von Bäckern verwendet, um die Temperatur ihrer Holzöfen zu testen. Vor dem Backen des Brotes wurde der dünne Teigfladen als Test genutzt. So wurde festgestellt, ob der Ofen die richtige Hitze erreicht hat. Der Teig sollte am besten „im Flammenschein“ backen, daher auch der Name. Der Teig wird klassisch mit Saurer Sahne oder Crème fraîche, Zwiebeln und Speck belegt.
Heutzutage ist der Flammkuchen weit über seine ursprünglichen Grenzen hinaus bekannt und beliebt. Er wird in vielen Varianten angeboten, aber kennst du auch schon diese leckeren Flammkuchentaschen? Wir verleihen dem Teig einen neuen Twist und formen den Blätterteig mal etwas anders. Ein echter Hingucker auf jeder Party.
Du liebst Flammkuchen genauso wie wir? Dann kennst du bestimmt schon den klassischen Elsässer Flammkuchen aus dem Ofen. Wer Spargel liebt, kommt mit einem Spargel-Flammkuchen voll auf seine Kosten. Und noch etwas spezieller wird es mit dem süß-salzigen Rhabarber-Flammkuchen.